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Advent die stade Zeit
Schmarrn – jedes Jahr dasselbe vor Weihnachten. Stress in der Arbeit sowie im Privaten und noch keine Weihnachtsgeschenke. Von „stade Zeit“ keine Spur. Danach gehts gleich weiter mit den guten Vorsätzen, die man sowieso nicht einhält.
Eventuell hilft es einem wieder runter zu kommen, wenn man da hinschaut wo wenig ist, also zu den armen Menschen, bei denen das Schicksal es nicht so gut gemeint hat. Die haben wirklich Probleme – wo schlafe ich wenn es kalt wird? Wie bringe ich heute für die Kinder das Essen auf den Tisch?
Vor lauter Schlagzeilen über Greta geht die Werbung der Hilfsorganisationen, die jedes Jahr vor Weihnachten an unser Gewissen appelliert, fast unter. Leider müssen wir immer wieder aufgerüttelt werden, dass es überall Hilfsbedürftige gibt, auch vor der eigenen Haustür. In München gibt es genügend Rentner, die ohne Hilfe kaum leben könnten, da die Rente nicht ausreicht, sich jeden Tag etwas zum Essen zu kaufen.
Gut, dass es dann Organisationen gibt, wie die Münchner Tafel e.V., die mehr als 20.000 Bedürftige in München unterstützt. Ich danke hier auch den ehrenamtlichen Helfern, die sich täglich hinstellen und Lebensmittel verteilen bzw. auch alles organisieren.
Mein Vorsatz für 2020 – Körper, Geist und Seele stärken, um genügend Energie zu haben auch was für unsere Mitmenschen zu tun.
Tue Gutes und Gutes wird dir begegnen.
Ich wünsche allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Christian